Freitag, 5. Februar 2010


Achja das Ende der Woche:

Für mich hört Freitags nicht die Woche auf, sondern sie fängt erst an. D.h. Freitags habe ich die meißten Ideen, Dinge neu zu beginnen, oder andere ungeliebte zu beenden. Irgenwie fängt Freitags immer und immer wieder das Leben neu an. All Mut und Hoffnung stapelt sich in voller Pracht auf diesen einen und immer und immer wieder einzig erscheinenden Freitag. Obwohl es auch irgendwie immer das gleiche ist, ähnlich wie bei "Täglich grüsst das Murmeltier". Ich hoffe ich stehe damit nicht alleine, auf die Mämmerwelt will ich hier einmal nicht zählen. Aber wir Frauen, wir sollten doch zumindest Freitags alle einmal den gleichen Mut und die Hoffnung packen um etwas Neues zu beginnen und Pläne zu schmieden. Nur einmal angenommen, man würde darauf bei der Männerwelt warten, dann und nur rein angenommen, könnte das doch etwas länger dauern und müsste unter mehr Freitäglicher Ankündigung von einem dem jetzigen Freitag auf mindestens 2o weitere Freitage verschoben werden. Das ist wie der Unterschied, dass Männer eine Bauanleitung für IKEA Möbel brauchen, während wir den Schrank schon in der Ecke stehen haben, sämmtliche Schuhe verstaut und schon über einen neuen größeren Nachdenken. Aber zurück zu den Hoffnungen, dem Mut und nicht zu vergessen zu den Träumen. Träume können schön oder manchmal nicht sooooo schön sein. Das kommt darauf an, wer darin mitspielt. Hier ein Tipp, direkt beim Einschlafen die Hauptdarsteller festlegen. Letztlich liegt es an uns, was wir aus so einem Freitag oder Wochenende machen. Wieviel wir darin investieren, um möglichst lange davon zu zähren durch die Woche hindurch. Wenn wir müde am Montag uns zur Arbeit schleppen und wieder auf den nächsten Freitag warten.

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